Laubbäume bestimmen – was ist was?
Laubbäume bestimmen: Kastanie, Haselnuss und Co.
Fast jeder hat wohl schon mal ein Blatt gefunden und sich gefragt, von welchem Baum es wohl stammt. Um Laubbäume zu bestimmen, braucht es etwas Erfahrung, denn um zu sagen, ob es sich um eine Kastanie oder einen Haselnussbaum, Ahorn, Apfel oder Linde handelt, müssen Sie die Unterschiede kennen. Mit diesen Infos gar kein Problem!
Unterschiedliche Laubbaumarten
Laubbäume haben Blätter – das ist das wichtigste Charakteristikum, das sie von Nadelbäumen unterscheidet. Zu ihnen gehören verschiedene Gattungen, nämlich Ahorn und Erle, Birke und Buche, Esche und Stechpalme, Obstbäume, Pappeln, Eichen, Weiden, Linden und Ulmen. Und diese wiederum gliedern sich in weitere Unterfamilien auf, zu der dann zum Beispiel Kastanienbaum, Haselnuss und Olivenbaum gehören.
Übrigens: Gefundene Blätter eignen sich nicht nur, um Laubbäume zu bestimmen, sondern auch wunderbar zum Basteln – aus Laub können im Handumdrehen zum Beispiel bunte Tiere werden.
Laubbäume bestimmen: Charakteristika der Kastanie
Wie sieht ein Haselnussbaum aus?
Der Baum des Jahres 2016 ist auch ein Laubbaum
Tropische Laubbäume bestimmen
Typische Baumkrankheiten
Schäden können aber auch Ameisen anrichten, besonders wenn sie sich im Baum bereits ein Nest gebaut haben. Entfernen Sie auch diese unbedingt. Und noch ein Tipp für die kalte Jahreszeit: Entstehen im Winter Frostrisse in der Baumrinde, lassen Sie diese von einem Fachmann behandeln.
Wie Sie auch von Beet und Rasen Gartenschädlinge vertreiben, erfahren Sie ebenfalls im SAT.1 Ratgeber.
Fazit: Um Laubbäume zu bestimmen, achten Sie am besten zuerst auf Blätter und Früchte. An diesen lassen sich nämlich meist schon viele Besonderheiten erkennen, die Ihnen Aufschluss über die Gattung geben. Wer Glück hat, entdeckt sogar Haselnüsse oder Kastanien und kann sich so bei der Baumbestimmung ganz sicher sein.