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Keine Zeit für den Friseur?

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Wir haben die besten SOS-Tipps, für Haare wie vom Meister! Jeder kennt den verhassten Bad Hair Day! Es passiert leider viel zu oft, dass die Haare nicht sitzen, wie sie sitzen sollten und auch wenn der Friseurbesuch wieder eine Weile zurückliegt, fallen oder glänzen die Haare nicht mehr so schön, wie man es eben gerne hätte.

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Speziell, wenn eine Veranstaltung ansteht, auf der man gut aussehen sollte, egal ob Businessessen, Vorstellungsgespräch oder Date, muss es manchmal schnell gehen! Wie das aber immer so ist, hat man entweder keine Zeit für den Friseurbesuch oder der Lieblingsfriseur ist wieder die ganze Woche ausgebucht.

Aber kein Problem – wir haben einige Notfalltipps, wie die Haare schnell wieder schön und gepflegt aussehen!

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1. Der Ansatz ist zu sehen!

Da ist er wieder, der ungeliebte Ansatz! Unwichtig, ob dieser grau ist oder einfach nicht zur restlichen Haarfarbe passt. Herausgewachsene Ansätze machen jede Frisur zunichte! Klar, die Lösung liegt nahe – einfach Haare färben. Hat der Friseur aber keine Zeit und will man es nicht selbst machen, da das Ergebnis sowieso nie so gut wird, wie beim Friseur, gibt es nun einen Supergeheimtipp!

Das Zauberwort heißt Haarpuder! Es könnte nicht einfacher und effektiver sein. Diese Art Puder wird wie ein normaler Gesichtspuder aufgetragen, nur eben nicht auf das Gesicht, sondern auf die Haare. Einfach auf den Ansatz aufpinseln, kurz einwirken lassen und dann ausbürsten. Die Haare werden dabei weder beschwert noch ölig. Mit dem richtigen Puder, in der richtigen Farbe, ist der Ansatz dann nicht mehr zu sehen, und zwar bis zur nächsten Haarwäsche. Und keine Angst, der Puder färbt nicht ab oder verläuft bei Regen oder Schweiß!

2. Glatt und Glänzend!

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Das Glätteisen ist eine naheliegende Lösung! Damit die Haare aber auch wirklich schön aussehen, reicht das pure Glätten nicht. Die Haare müssen mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt sein, um anschließend auch zu einer schönen Frisur werden zu können. Am besten nutzt man ein Glanzshampoo zusammen mit einer Glanzspülung, dadurch wird das Haar schon einmal etwas beschwert und Frizz verringert.

Vor dem Haare föhnen kann noch ein feuchtigkeitsspendender Schaum verwendet werden, dieser gibt zusätzlichen Halt. Wichtig ist, dass das Haar vor dem Glätten immer komplett trocken geföhnt wird. Anschließend Strähne für Strähne mit dem Glätteisen glätten, dabei jedoch die einzelnen Strähnen immer wieder kurz abkühlen lassen, da sonst Haarschäden drohen!

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3. Strahlende Locken

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Nach dem Waschen, am besten mit einem Lockenshampoo, Schaum oder einen Sprühfestiger in das Haar einkneten. Dann die Haare föhnen, macht man das über Kopf, bekommen die Haare zusätzliches Volumen. Sind die Haare trocken, kommt der Lockenstab zum Einsatz. Will man keine Korkenzieherlocken, dann die Klammer des Lockenstabs einfach nicht benutzen und die Strähne einfach um den Stab twisten und an der Spitze festhalten.

Wichtig ist auch hier, dass die Haare nicht zu heiß werden. Dazu die Strähne von außen antippen, wenn diese zu warm ist, den Lockenstab langsam herausgleiten lassen und die Strähne bis zum Auskühlen feststecken – so halten die Locken besser.

Sind alle Strähnen gelockt, die Haare nicht mehr kämmen, aber mit den Fingern kurz aufwuscheln, so ergibt sich ein einheitlicheres Gesamtbild. Anschließend noch ein leichtes Haarspray, welches die Haare nicht verklebt, ihnen aber einen schönen Halt gibt.

4. SOS für Kurzhaarfrisuren

Besonders bei Kurzhaarfrisuren sind regelmäßige Friseurbesuche äußerst wichtig. Doch auch hier gibt es ein paar Tipps, mit denen man sich kurzfristig behelfen kann. Speziell, wenn die Haare am Nacken ausrasiert sind, sieht die Frisur schnell ungepflegt aus, wenn diese Haare zu lange werden.

Mit einem Haarschneider für zu Hause können die Haare selbst abrasiert werden. Hierzu ist aber Fingerspitzengefühl und wohl eine zweite Person nötig. Die Geräte können auf verschiedene Haarlängen eingestellt werden und nur den Nacken auszurasieren ist nicht besonders schwierig. Aufpassen sollte man jedoch, dass man nicht zu weit in die Frisur hineinrasiert, sonst kann dies schnell zu einer Haarkatastrophe werden. Hier ist auf jedem Fall weniger mehr - lieber etwas zu wenig rasieren, als zu viel!

Mit Klammern, Spangen und im Sommer auch einfach mit einer Blume, kann man ein zu langes Pony auch hübsch hochstecken – alternativ kann man auch selbst die Schere ansetzen und ein bisschen korrigieren. Aber immer vorsichtig, bloß nicht zu viel abschneiden, sonst kann es eventuell auch der Friseur nicht mehr retten.

Grundsätzlich ist eine gute Pflege immer wichtig, dann kann man den Friseurtermin auch einmal aufschieben. Wenn die Haare mit dem richtigen Shampoo, der richtigen Kur oder Spülung gepflegt werden, sehen die Haare immer gut aus, auch wenn die Frisur nicht perfekt geschnitten ist!

Der richtige Friseur sorgt mit der richtigen Frisur für die Betonung Ihres ganz eigenen Stils! Weitere Infos finden Sie hier auf gelbeseiten.de

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