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Und Geld macht doch glücklich

Streik-Alarm in Deutschland: Mit diesen Berufen wären Erzieher und Lokführer besser dran gewesen

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© dpa

Lokführer und Erzieher wünschen sich mehr Geld – und bis das nicht endlich unterzeichnet ist, können wir uns auf weitere Streiks einstellen. Verständlich, wenn man sich anschaut, was gehaltstechnisch in Deutschland möglich ist. In diesen Branchen fließt die meiste Kohle.

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#Ärzte

Raus aus der Uni, rein ins Arbeitsleben. Haben sich die Absolventen entschieden, Facharzt zu werden, wartet jede Menge Kohle auf sie. 80% der Chefärzte verdienen 5.500 bis 21.000 Euro monatlich netto. Ja, richtig – Steuern sind da schon abgezogen.

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#Geschäftsführer

Sicher, Geschäftsführer wird man nicht von heut auf morgen, aber haltet ihr erstmal den Posten inne, verdient ihr je nach Größe des Unternehmens von 7.500 bis 33.000 Euro netto monatlich. Da lohnt es sich wirklich nicht zu streiken.

#Spitzensportler

Der Vertrag von Formel-1-Pilot Louis Hamilton wurde gerade verlängert. Für weitere drei Jahre bekommt er insgesamt 120 Millionen Euro. Seid ihr jung und talentiert? Dann ab in die Sportkleidung!

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#Ingenieure

Ingenieure sind gefragt – das macht das Arbeitsamt immer wieder deutlich. Durch den Mangel auf dem Arbeitsmarkt steigen die Löhne. Ein ausgebildeter Ingenieur in der Metall- und Elektroindustrie verdient durchschnittlich 3.000 Euro netto. Leitet ihr schließlich einen Bereich, kann das monatliche Gehalt schnell auf 7.500 Euro steigen.

#IT-Experten

Die Stellen werden immer knapper. Aber die, die es noch gibt, werden gut entlohnt. IT-Security-Manager verdienen beispielsweise 3.700 Euro netto monatlich. Führungskräfte bringen etwa 5.000 Euro mit nach Hause.

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#Juristen

In international tätigen Großkanzleien liegt das Einstiegsgehalt bei 3.000 bis 4.500 Euro netto monatlich. Schon nach kurzer Zeit steigt dort der Verdienst auf bis zu 9.000 Euro hoch.

#Investmentbanker

Sie gehören zu den Bestverdienern in der Welt der Finanzen. Der Verdienst hängt von der Auftragslage ab. Hat ein Investmentbanker viel zu tun, steigt sein Gehalt schon in den ersten Jahren auf mehr als 6.500 Euro netto monatlich. Davon lässt sich's leben.

Angeber-Fact: Diese Zahlen liegen außerhalb der Norm. 40 Prozent der werktätigen Deutschen verdienen laut einer repräsentativen Befragung zwischen 1.000 und 2.000 Euro monatlich netto.  Nur 20 Prozent der Arbeitstätigen verdienen mehr.  

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