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Tipps zu Hautkrankheiten auf Reisen

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Allergiker und Menschen mit Hautkrankheiten tun sich im Urlaub schwer. Auf Reisen finden sie ungewohnte Klima- und Wetterbedingungen vor. Dadurch können sich die Beschwerden deutlich verschlechtern.

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Ausbruch einer Allergie vorbeugen

Wer sich einer Allergie bewusst ist, sollte vor Reiseantritt einige vorbeugende Maßnahmen treffen. Lange Aufenthalte im Freien, ungewohnte Speisen, eine erhöhte Insekten- und Pollenbelastung sowie stärkere Luftverschmutzung: Im Urlaub werden Sie sich wahrscheinlich anders verhalten und andere Bedingungen vorfinden als zu Hause – und sollten daher für alle Fälle mit den entsprechenden Medikamenten gewappnet sein. Stellen Sie mit Ihrem Arzt ein Notfallset gegen verschiedene Stoffe zusammen, die eine Allergie auslösen könnten. Ihre Reisebegleitung sollte wissen, was im Zweifel zu tun ist.

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Bei Hautkrankheiten Reize meiden

Wer unter Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte leidet, sollte sich ebenfalls für eine Reise wappnen. Denn entzündlich-allergische Hauterkrankungen verschlimmern sich durch verschiedene Umweltreize, zum Beispiel Sonne, Hitze, Kälte, trockene oder extrem feuchte Luft. Aber auch andere Faktoren wie Stress, Medikamente, fettige oder stark gesüßte Speisen sowie Alkohol können Symptome auslösen. Im Urlaub sollten Sie darauf weitestgehend verzichten. Schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne sowie Insektenstichen und pflegen sie noch intensiver als zu Hause. Hierfür sollten Sie auf bewährte Salben und Pflegeprodukte zurückgreifen. Packen Sie diese in ausreichender Menge in Ihren Koffer, um nicht im Urlaubsland Nachschub besorgen zu müssen.

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