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Osterbrot: Tradition und Tipps

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Das süße Osterbrot hat eine lange Tradition. Auch heute noch wird es in vielen Regionen zubereitet. Was hinter diesem Brauch steckt und wie Sie es backen können, erfahren Sie hier.

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Osterbrot: Symbol der Dreifaltigkeit

Vor allem in Italien und in südlichen Regionen Deutschlands ist das Backen des Osterbrots noch ein gelebter Brauch. Kurz vor dem Osterfest, am Karsamstag, versammelt sich die ganze Familie und bereitet gemeinsam die leckere Speise vor. Eine Auffälligkeit des Osterbrots ist, dass es dreigeteilt wird. Die Dreiteilung symbolisiert die Dreifaltigkeit. Der geflochtene Zopf, der zum Kranz zusammengefügt wird, steht für die Vereinigung von Vater, Sohn und Heiligem Geist.

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Das Osterbrot zubereiten

Charakteristisch für das traditionelle Osterbrot ist seine Süße. Es steht im Kontrast zu den bitteren Kräutern, die üblicherweise an Gründonnerstag verspeist werden. Basiszutaten für das leckere Osteressen sind Weizenmehl, Hefe, Zucker, Milch, Eier und eine Prise Salz. Aus diesen wird ein luftiger Teig geknetet. Sie können dieses Grundrezept durch verschiedene Beigaben variieren. Zum süßen Brot passen zum Beispiel Marzipan, Cranberrys, Mandeln, Aprikosen, Puddingcreme und, und, und. Erwachsene können zudem einen Schuss Mandellikör untermischen. Auch das Formen des Teigs können sie sehr unterschiedlich gestalten. Sie können ihn zum Beispiel als rundliches Brot anlegen, den Sie mit leckeren Aprikosen und geraspelten Mandeln verfeinern oder aber auch traditionell zum geflochtenen Kranz drehen

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