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Ommm – in der Ruhe liegt die Kraft

Weihnachtsstress vermeiden: Tipps für die Feiertage

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Weihnachtsgeschenke verpacken, Christbaum schmücken, Weihnachtsgans zubereiten – wer kennt ihn nicht, den alljährlichen Weihnachtswahnsinn?! Wie Sie Weihnachtsstress vermeiden und entspannt durch die Feiertage kommen, verrät der SAT.1-Ratgeber.

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Auf Vorfreude folgt Weihnachtsstress

Zur Ruhe kommen, das Jahr Revue passieren lassen, mit der Familie zusammen sein: so weit, so gut – in der Theorie. Doch alle Jahre wieder beginnt das Fest der Liebe und Besinnlichkeit für viele mit jeder Menge Weihnachtsstress. Woran das liegt? An zu hohen Erwartungen, Jahresendstress auf Arbeit, Weihnachtsbräuchen und Familientraditionen, vielen Gästen und Zeitdruck.

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Weihnachtsstress vermeiden: So klappt's

Wer Weihnachtsstress vermeiden möchte, sollte mit diesen guten Vorsätzen nicht bis zum Jahreswechsel warten. Sie liegen nachts wach und gehen Ihre Weihnachtsplanung im Geiste immer und immer wieder durch? Tipp: Bei Schlafstörungen einfach etwas Kamillenöl aufs Kissen tröpfeln und warme Milch mit Honig trinken – beides hilft bei Erkältungen, warum nicht auch bei Weihnachtsstress? Ganz wichtig für eine erholsame Nachtruhe: Handys, iPad und Co. ausschalten.

Stress auf Arbeit? In vielen Firmen herrscht besonders vor den Feiertagen Hochbetrieb. Wer neun Stunden am Stück arbeitet, muss sich allerdings nicht wundern, wenn Heiligabend der Ofen aus ist. Tipp: Durchpowern ist kontraproduktiv, gönnen Sie sich stattdessen jeden Tag eine Mittagspause von mindestens einer halben Stunde, in der Sie den Stift fallen lassen und neue Kraft tanken.

Weitere Tipps: Verreisen und Sonne tanken

Sie bleiben Weihnachten also zu Hause? Verreisen Sie trotzdem – und zwar mental: Merken Sie, dass Ihr Adrenalinspiegel steigt, es Ihnen schwer fällt, sich zu konzentrieren oder Sie gar nicht wissen, was Sie als Nächstes tun sollen? Calm down! Setzen Sie sich hin, schließen Sie die Augen und atmen Sie tief und regelmäßig. Träumen Sie sich an einen schönen Ort – weit weg von allem Weihnachtsstress. Vermeiden Sie jeden Gedanken an Weihnachten, die Arbeit und Feiertagsvorbereitungen. Vorteil: Diese Entspannungsübung können Sie überall machen, ob auf Arbeit, zu Hause oder beim Weihnachtsshopping.

Der Winter ist dunkel und trist – kein Wunder, dass viele um Weihnachten herum unter Winterdepressionen leiden. Wenig Licht fördert die Produktion des Schlafhormons Melatonin und macht müde. Gut, dass Weihnachtszeit Kerzenzeit ist, denn auch wenn nachmittags um vier von der Sonne schon nichts mehr zu sehen ist, können Sie für ausreichend Licht sorgen: Zünden Sie Kerzen an – das macht nicht nur wacher, sondern ist außerdem gemütlich. Und wenn am Wochenende die Sonne scheint, heißt es: Ab auf den Weihnachtsmarkt und etwas Licht in die Seele lassen. Fröhliche Weihnachten!

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