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Fiese Masche

WhatsApp-Betrug: Vorsicht, vor dieser raffinierten Abzocke!

  • Aktualisiert: 20.02.2024
  • 16:07 Uhr
WhatsApp wird als Messenger von vielen benutzt. Betrüger:innen machen sich dies zunutze, um an Geld und persönliche Daten zu gelangen.
WhatsApp wird als Messenger von vielen benutzt. Betrüger:innen machen sich dies zunutze, um an Geld und persönliche Daten zu gelangen.© Adobe Stock

Immer wieder tauchen neue Betrugsmaschen im Netz auf. Die Polizei schlägt nun Alarm und warnt vor einer raffinierten neuen WhatsApp-Abzocke. Hier erfährst du alle Details darüber.

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Nahezu jeder ist bereits mit ihnen konfrontiert worden: E-Mails oder SMS, die durch täuschend echte Links und Nachrichten versuchen, ihre Empfänger:innen in gefährliche Internetfallen zu locken. Nach einem solchen Betrug ist es nicht ungewöhnlich, dass die Täter:innen sich sogar erneut bei ihren Opfern melden. Genau vor dieser bedrohlichen Entwicklung warnt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen nun ausdrücklich.

Die über den Messenger-Dienst WhatsApp versandten Nachrichten erwecken den Anschein, als stammten sie von offiziellen Stellen wie beispielsweise der Polizei oder anderen Behörden. Dem ist aber nicht so! Wir erklären, wie du die Betrugsmasche erkennst.

Auch interessant: Innovation bei WhatsApp - diese Funktion ist in der Planung! WhatsApp-Nutzer:innen aufgepasst! Das sagt das chinesische Jahres-Horoskop über dein Nutzungsverhalten aus. Wusstest du schon, dass du WhatsApp künftig ohne Telefonnummer nutzen kannst? Wie das funktionieren kann, zeigen wir dir hier.

Im Clip: Mit diesem Trick, erfährst du, wer deine Nummer abgespeichert hat

WhatsApp: Wer hat deine Nummer gespeichert?

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Kriminelle benutzen Wissen über frühere Straftaten

Die wiederholten Mitteilungen basieren auf dem Wissen der Täter:innen über die vorangegangene Straftat, indem sie beispielsweise Namen, Schadenssummen oder andere Einzelheiten anführen. Auf diese Weise versuchen sie, ihren Nachrichten Glaubwürdigkeit zu verleihen und täuschen ihren Opfern vor, dass eine Rückerstattung ihres verlorenen Geldes möglich sei.

Das LKA Niedersachsen gibt in einer Erklärung bekannt, dass das eigentliche Ziel der erneuten Kontaktaufnahme darin besteht, weitere betrügerische Versuche wie Phishing nach sensiblen Daten oder erneuten Trickbetrug zu verfolgen. Die Betrugsopfer werden dabei auf gefälschte Webseiten geleitet oder zu Zahlungen veranlasst.

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Tipps zum Umgang mit Betrugsmaschen

Wie solltest du auf derartige Nachrichten reagieren? Das LKA Niedersachsen warnt ausdrücklich davor, keinesfalls auf solche Nachrichten zu antworten oder den im Text enthaltenen Anweisungen zu folgen. Eine offizielle Kontaktaufnahme bezüglich einer Straftat erfolgt niemals über Messenger-Dienste.

Im Falle einer solchen Nachricht wird empfohlen, sich umgehend an die örtliche Polizeidienststelle zu wenden. Sollten bereits sensible Informationen preisgegeben oder gar Geld überwiesen worden sein, ist es ratsam, umgehend die Bank zu kontaktieren und anschließend eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.

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100.000 Betrugsnachrichten verschickt

Im Dezember des vergangenen Jahres wurden zwei Männer, im Alter von 19 und 20 Jahren, von Ermittlern aus Niedersachsen und Hessen festgenommen. Den beiden mutmaßlichen Tätern wird vorgeworfen, bundesweit etwa 100.000 betrügerische Nachrichten über WhatsApp versendet zu haben. Unter dem Vorwand, Familienangehörige zu sein, kontaktierten sie ihre Opfer und setzten die Kommunikation über den Messenger-Dienst fort. Im Verlauf der Chat-Gespräche versuchten sie durch das Vortäuschen einer angeblichen Notlage die Gesprächspartner dazu zu bewegen, Geld zu überweisen.

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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