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Cascada tanzen im "Studio 24"

  • Veröffentlicht: 10.10.2024
  • 13:31 Uhr
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© Edel

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit 2006 sind Natalie Horler und ihr Dance-Projekt Cascada eine feste Größe im europäischen Dance und Pop. Anfang Oktober veröffentlichen sie ihr neues Album "Studio 24", dessen Titel nicht umsonst eine Anspielung auf den legendären New Yorker Club "Studio 54" ist.

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Der Bass funkt, der Drop sitzt, die Beats pumpen: Keine Frage, das neue Cascada-Album will in die Disco – und da gehört es auch hin. Das bewies schon die erste Vorabsingle "Ain’t No Mountain High Enough" – im Original von Marvin Gaye und Tammi Terrell. Das ist natürlich in erster Linie ein Soul-Classic aus der Hochphase des Kultlabels Motown, aber Cascada-Stimme Natalie Horler und Produzent Christian Geller machen ganz mühelos daraus einen echten Disco-Banger.

Und genau das war der Arbeitsauftrag für das Album "Studio 24": Es soll nämlich eine Hommage an die Disco- und Funk-Ära sein, der sie hier ein zeitgemäßes Update verpassen. Das kann man schon am Titel erkennen, der natürlich eine Referenz an den berühmten Club in New York ist, in dem das Genre Disco seinen Anfang nahm. Natalie Horler von Cascada erklärt: "Was ich an der Ära des Studio 54 schon immer geliebt habe, ist das Sagenumwobene und der Schrei nach Freiheit und Selbstentfaltung. Du konntest damals auch nackt in den Club reinspazieren oder auf einem weißen Pferd hineinreiten. Da hat keiner mit der Wimper gezuckt. Sowas liebe ich einfach." Mit Blick auf "Studio 24" sagt sie: "Mit dem neuen Album möchte ich uns in jene Zeit zurückholen, in der Musik keinen Regeln zu folgen hatte und uns in jedweder Form packen konnte."

Cascada sind schon seit ihrem Durchbruch im Jahr 2006 eine feste Größe im europäischen Dance und Pop. Sängerin Natalie Horlers charismatische Stimme passt perfekt zu Dance-Tracks wie "Every Time We Touch", "Bad Boy" oder "Never Be Lonely" mit Jax Jones. Sie alle sind kompromisslos tanzbar und zeigen trotzdem, dass Natalie Horler eher Vorbilder wie Whitney Houston und Mariah Carey hat. Ihr Vater, der Jazz-Musiker David Horler, gab ihr zudem viele Lieder seiner Idole mit auf den Weg. Durch ihren über die Jahre beständigen Hit-Output, aber auch durch Natalie Horlers Zeit als DSDS-Jurorin waren Cascada eigentlich immer präsent – und klingen jetzt frischer denn je.

Das Album erscheint am 11. Oktober und neben dem bereits erwähnten "Ain’t No Mountain High Enough", sollte man vor allem den schillernden Titeltrack von "Studio 24" laut aufdrehen und zum ikonischen "Call Me" die Tanzfläche entern – gerne auch auf einem weißen Pferd.

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