Er wolle dorthin zurück, wo alles begann: Eine Woche vor der Wahl gibt sich der US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, kämpferisch vor 20.000 Menschen im Madison Square Garden im demokratisch geprägten New York City.
In einem herausfordernden Interview mit Fox News zeigte sich Vizepräsidentin Kamala Harris kämpferisch und verteidigte ihre politischen Standpunkte. Trotz der kritischen und oft provokativen Fragen der Moderatoren bewahrte Harris ihre Fassung.
Der ehemalige US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat Donald Trump erwägt es, militärisch gegen seine politischen Widersacher:innen vorzugehen. Das soll Chaos rund um die anstehende Wahl verhindern.
Am 5. November wählt die USA: Expert:innen vermuten, dass es bei der kommenden US-Wahl insbesondere auf die sieben sogenannten Swing-States ankommt, die Staaten, in denen das Rennen zwischen Demokraten und Republikaner eng werden könnte.
Die Entscheidung den US-Leitzins zu senken, hat auch Auswirkungen auf den Wahlkampf in den USA. Donald Trump ist nicht begeistert. Umso mehr dürfen sich Wählerinnen und Wähler aus den USA freuen.
Der Wahlkampf in den USA ist in vollem Gange und jeder Schritt der Kandidaten wird genau verfolgt. Doch die Republikaner werden von der Nähe von Donald Trump zu der rechtsextremen Aktivistin Laura Loomer entzweit und es gibt Kritik aus den eigenen Reihen.
Einen harten Schlagabtausch lieferten sich in der Nacht Donald Trump und Kamala Harris bei ihrem ersten Aufeinandertreffen. Über 90 Minuten hinweg hatten die beiden Präsidentschaftskandidaten genug Zeit für gegenseitige verbale Attacken und Sticheleien.
Beim ersten TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump flogen die Fetzen. Von persönlichen Angriffen bis zu skurrilen Gerüchten über Migranten aus Springfield – der Schlagabtausch ließ an Schärfe nichts vermissen.
Die US-Regierung wirft Russland vor, sich in die Präsidentschaftswahlen einzumischen und hat Sanktionen gegen den russischen Staatssender RT verhängt: wegen Desinformation, teils über bezahlte Influencer:innen. Moskau droht mit Vergeltung gegen US-Medien.
Der Wahlkampf um die US-Präsidentschaft ist endgültig in der heißen Phase. Während Kamala Harris weiter auf den Mittelstand setzt, hat Donald Trump nun die Frauen als Wählergruppe für sich entdeckt.
Kamala Harris hat Tim Walz, den Gouverneur von Minnesota, als Vizepräsidentschaftskandidat an ihrer Seite vorgestellt. Walz ist bekannt für seine bodenständige Art und soll insbesondere ländliche Wähler für die Demokraten gewinnen.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu befindet sich derzeit auf einer USA-Reise. Dort trifft er sowohl Präsident Biden sowie dessen Vorgänger Trump, um über den Krieg im Gazastreifen sprechen. In Washington kommt deswegen zu Protesten.
Kamala Harris liegt in einer aktuellen Umfrage mit 44% vor Donald Trump. Mit einem starken Start in Wisconsin, einem wichtigen Swing State, beginnt sie ihren Wahlkampf. Joe Biden unterstützt Harris nach seiner Corona-Erkrankung.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu wird bei seinem Besuch in den USA mit Protesten konfrontiert. Dabei wird die Forderung nach der sicheren Rückkehr von Geiseln, die von der Hamas festgehalten werden, laut.
Der Rückzug Bidens wirbelt nicht nur den Wahlkampf der Demokraten durcheinander, sondern könnte auch den 78-jährigen Donald Trump alt aussehen lassen. Nach dem Ausscheiden Bidens attackieren Trump und sein Vize Vance Harris und den Amtsinhaber.
Das Wahlkampfteam von Joe Biden teilte am 19. Juli mit, dass der an Corona erkrankte 81-Jährige nächste Woche wieder in den Wahlkampf startet. 28 Kongressabgeordnete und Senatoren stellen sich jedoch inzwischen offen gegen Bidens erneute Kandidatur.
Donald Trump hält auf dem Parteitag der Republikaner eine emotionale Rede. Er spricht über den versuchten Mordanschlag und ruft zur nationalen Einheit auf. Kamala Harris kritisiert seine Aussagen.
Mitten im Wahlkampf wurde Präsident Joe Biden positiv auf Corona getestet. Dies führt zu abgesagten Terminen und verstärkt die parteiinterne Debatte, ob Biden eine weitere Amtszeit durchhält. Viele Demokraten fordern seinen Rückzug.
Der Parteitag der Republikaner wird zum Triumphzug für Donald Trump. Selbst seine ehemals größten internen Kritiker:innen stehen nach dem Attentat hinter ihm. Auch seine bis vor Kurzem erbitterte Rivalin Nikki Haley sagte Trump volle Unterstützung zu.
Donald Trump und Vize JD Vance werden beim Republikaner-Parteitag gefeiert. Joe Biden bleibt trotz Kritik und gesunkener Umfragewerte im Rennen. Die Demokraten planen seine vorgezogene Nominierung. CSU fordert mehr Kontakt zu Trump.
Die Bundesregierung bereitet sich auf eine mögliche erneute Präsidentschaft von Donald Trump vor. Nicht nur inhaltlich gibt es große Baustellen, auch persönlich würde ein Trump als neuer US-Präsident eine große Veränderung bedeuten.
J.D. Vance soll Donald Trumps Vize-Präsident werden. Der 39-Jährige könnte das Zündlein an der Waage für Trump werden. Aber wer ist der Mann, der Trumps einst als "Amerikas Hitler" bezeichnete?
Die Republikaner haben Donald Trump offiziell als Präsidentschaftskandidaten nominiert. JD Vance wird Trumps Vizekandidat. Das Ereignis fand während der viertägigen Parteiversammlung in Milwaukee statt.
Die Nominierung von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat der Republikaner scheint beim Parteitag nur noch eine Formalie zu sein. Nach dem Attentat auf den 78-Jährigen sprechen seine Anhänger:innen von einem "Wunder", dass er überlebt habe.
Der versuchte Mordanschlag auf Trump hat auch in der deutschen Politik Spuren hinterlassen. Vor den drei Landtagswahlen im Herbst wächst die Sorge vor einer Vergiftung des Wahlkampfes und einer immer größer werdenden Verrohung der Diskussionskultur.
Nach einem Attentat auf Donald Trump reist er zur Parteiversammlung nach Milwaukee. Präsident Biden verurteilt Gewalt und ruft zur Einheit auf. Trump bleibt trotz Vorfall standhaft.
Schauspieler und Ex-Bodybuilder Ralf Möller äußert sich zu dem Attentat auf Trump und gibt eine persönliche Einschätzung zur Wahlbeeinflussung der Präsidentschaftswahl durch diesen Vorfall.
Rund um das Attentat auf Trump stellen sich viele Fragen. Wie kann der Vorfall das Wahlergebnis beeinflussen und was bedeutet das für den amtierenden Präsidenten Joe Biden? Politikanalytikerin und Dr. Jana Puglierin ordnet für uns das Attentat ein.
Zahlreiche versuchte oder tödliche Angriff auf Präsidenten in der Geschichte der USA wurden bereits verübt. Kennedy, Reagan oder auch Bush mussten durch den Secret Service ständig bewacht werden. Das Verhalten beim Trump-Attentat kritisieren Experten.
Die Geschichte wird diese Szenen nicht vergessen. Mehrere Schüsse wurden am 13. Juli bei einer Kundgebung in den USA auf den Republikaner Donald Trump abgefeuert. Bei dem Mordversuch verletzte sich Trump nur das Ohr. Alle Bilder des Attentats gibt`s hier.
Der mutmaßliche Schütze des Attentats wurde nur wenig später vom FBI identifiziert. Es handelt sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks, der als Republikaner im Bundesstaat Pennsylvania registriert ist. Die Ermittlungen zum Motiv der Tat laufen noch.
Donald Trump wird bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania angeschossen und am Ohr verletzt. Ein weiterer Mann stirbt, der Schütze wird erschossen. Trump ist in seinem Golfclub in New Jersey. Präsident Biden verurteilt die Gewalt.
Seit langem wird über die körperliche und mentale Verfassung von US-Präsident Biden spekuliert - zuletzt machten Gerüchte um eine Parkinson-Erkrankung die Runde. Dies dementiert das Weiße Haus jedoch vehement.
Donald Trump hat einen Teilsieg errungen: Das oberste US-Gericht gewährt ihm weitgehende Immunität. US-Präsident Joe Biden sieht in dem Urteil einen gefährlichen Präzedenzfall und eine Frage steht im Raum: Wie unantastbar ist das höchste Amt der USA.
Im ersten TV-Duell des US-Wahlkampfs 2024 trafen Präsident Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump aufeinander. Die Debatte war geprägt von Anschuldigungen zu Wirtschaft, Migration und Demokratieverständnis. Konkrete Antworten blieben oft aus..
Als "totale und vollständige amerikanische Tragödie" bezeichnete Donald Trump die Entscheidung, dass sein ehemaliger Berater Steve Bannon am 1. Juli eine viermonatige Haftstrafe wegen Missachtung des Kongresses antreten soll.
Donald Trump hat nach dem eindeutigen Urteil der Geschworenen im Schweigegeld-Prozess angekündigt, in Berufung zu gehen. Eine Entscheidung noch vor der US-Präsidentschaftswahl Anfang November wird nicht erwartet. Aber das Urteil polarisiert die USA.
Die Jury hat Ex-US-Präsident Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden. Dies ist das erste Mal, dass ein ehemaliger Präsident in einem Strafprozess verurteilt wird. Trump bestreitet die Vorwürfe.
Im New Yorker Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump, dem ersten Strafprozess gegen einen ehemaligen US-Präsidenten, haben sich die Geschworenen zur Beratung über das Urteil zurückgezogen.
Donald Trump schlägt sich größtenteils allein durch den Präsidentschafts-Wahlkampf und seine Gerichtsprozesse. Melania Trump ist kaum zu sehen und das wird in den USA besonders im Wahlkampf nicht gern gesehen.