Muskelfaserriss-Symptome sind schmerzhaft, also lieber vor dem Training intensiv aufwärmen.
Muskelfaserriss: Symptome und Ursachen der Verletzung
Der Muskelfaserriss ist eine häufige Verletzung, die durch Überbelastung entsteht. Welche eindeutigen Muskelfaserriss-Symptome es gibt und welche Körperstellen am häufigsten betroffen sind, verrät der SAT.1 Ratgeber. Ursachen und Anzeichen hängen natürlich mit sportlicher Betätigung zusammen. Gilt also doch: Sport ist Mord?
Wenn die Muskeln reißen: Ursachen
Muskelfaserriss: Symptome unter der Lupe
Die Muskelfaserriss-Symptome treten ganz plötzlich auf: Unmittelbar, nachdem die Faser gerissen ist, kommt es im betroffenen Körperteil zu starken, anhaltenden Schmerzen. Der Muskel verliert seine Kraft, was ein Fortführen der sportlichen Betätigung unmöglich macht. Auch natürliche Bewegungen können nicht mehr ausgeführt werden. Tritt die Sportverletzung beispielsweise in der Wade auf, ist an ein Auftreten geschweige denn Laufen nicht mehr zu denken. Wird der Muskel angespannt oder gedehnt, verstärken sich die Schmerzen noch. Um den Muskel zu entlasten, nimmt der Betroffene eine Schonhaltung ein. Neben der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit äußern sich die Muskelfaserriss-Symptome in einer Schwellung. Nicht selten tritt an der Stelle auch ein Bluterguss auf. Eine sachgerechte Behandlung hilft dabei, die Schmerzen zu lindern.
Anzeichen einer Muskelzerrung