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Neurodermitis-Behandlung: Juck-Linderung

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Menschen, die an einer Neurodermitis leiden, kommen oft nur schwer aus dem Teufelskreis zwischen Jucken und Kratzen heraus. Welche Behandlungsmethoden es für die Hautkrankheit gibt, lesen Sie hier.

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Kampf gegen Neurodermitis

Es brennt und juckt auf der Haut. Die automatische Reaktion: Kratzen. Doch damit tun Sie Ihrer Haut nichts Gutes. Im Gegenteil: Meistens wird der Juckreiz beim nächsten Neurodermitis-Schub nur noch stärker. Bei einer leichten Hauterkrankung können bereits kortisonhaltige Salben bei der Neurodermitis-Behandlung helfen, die die trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgen und so die Beschwerden etwas mildern. Allerdings sollte Kortison nicht zu lange benutzt werden – vor einer Anwendung im Gesicht raten Mediziner sogar ausdrücklich ab. Als Alternative kann bei Neurodermitis im Gesicht ein Umschlag mit Kochsalz und schwarzem Tee helfen beziehungsweise den Juckreiz kurzzeitig lindern. Wichtig ist, dass Sie zuerst mit Ihrem Arzt sprechen und gemeinsam versuchen, mögliche Ursachen für Ihr atopisches Ekzem herauszufinden und dann über die Neurodermitis-Behandlung sprechen!

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Therapie und Neurodermitis-Behandlung

Bei einer Neurodermitis gilt es in erster Linie die Auslöser der Hautkrankheit zu bekämpfen. Zwar können Salben und Cremes die Symptome lindern, doch deswegen verschwindet die Neurodermitis noch nicht. Daher versuchen Mediziner in speziellen Therapieverfahren zuerst durch Blut- und Hauttests herauszufinden, ob bestimmte Allergene wie Pollen oder Faktoren wie Umwelteinflüsse oder eine Nahrungsmittelallergie die Neurodermitis begünstigt haben. Wird zum Beispiel festgestellt, dass eine Laktose-Intoleranz bei einem Patienten vorliegt, kann ein entsprechender Speiseplan angefertigt werden. Tatsächlich tritt im Laufe der Neurodermitis-Behandlung meist eine Besserung der Symptome auf. Die drei- bis vierwöchige Therapie erfolgt generell unter ärztlicher Aufsicht in einer Klinik und wird mittlerweile von vielen Krankenkassen anerkannt. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Arzt beraten, ob diese Therapie bei Ihnen infrage kommt oder bereits alternative Neurodermitis-Behandlungen helfen können.

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