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Nägel feilen: So geht’s richtig

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© dpa

Wissen Sie eigentlich, wie Sie Ihre Nägel feilen sollten, ohne diese zu schädigen? Die altbewährte Hin-und-Her-Feil-Methode ist nämlich falsch. Wie Sie es richtig machen, erfahren Sie hier.

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Nägel feilen: Welche Feile darf es sein?

Schöne Nägel haben nur jene, die auch das richtige Equipment besitzen. Das unverzichtbare Werkzeug beim Feilen der Nägel ist natürlich die Nagelfeile. Hier haben Sie die Wahl zwischen verschiedene Exemplaren: Glasfeilen, Einwegfeilen und Feilen aus Metall. Von letzteren sollten Sie besser die Finger lassen. Metallfeilen reißen nämlich die behandelte Nagelfläche auf und können so zur Ablösung der oberen Schicht führen. Am besten sind Glasfeilen. Durch ihre angeraute Oberfläche, die ansonsten aber glatt ist, bringt das gläserne Werkzeug die Nägel schonend in Form. Einwegfeilen sind die kostengünstigere Variante und ebenso empfehlenswert. Tipp: Verwenden Sie eine Mineralfeile, wenn Sie zu brüchigen Nägeln neigen. Die feinen Mikrokristalle auf der Feile werden beim Reiben auf den Nagel übertragen und versiegeln ihn auf diese Weise.

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Anleitung zum Feilen der Nägel

Wenn Sie Ihre Nägel feilen möchten, sollten Sie mit dem Grobschliff beginnen. Feilen Sie mit der groben Seite der Feile von den Seiten bis zur Mitte. Dabei sollten Sie stets in eine Richtung feilen und die Bewegung nicht allzu rabiat durchführen. Üben Sie zu viel Druck aus, reißt der Nagel unter Umständen. Anschließend kommt der Feinschliff: Feilen sie Ihre Nägel nun nochmals mit der feinen Seite.

Sie können Ihren Nägeln unterschiedliche Formen verleihen, zum Beispiel rund, eckig, spitz oder oval. Um die gewünschte Form zu erzielen, müssen Sie die Feile entsprechend in Position bringen.

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