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Ostereier färben leicht gemacht

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Ostereier zu färben gehört traditionsgemäß zu jedem Osterfest: Geht es am Ende des Familienfestes schließlich ums Aufräumen der Osterdeko, können die bunten Eier sogar verspeist werden.

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Die Auswahl der Ostereier und der Kochvorgang

Damit Ihre Ostereier nach dem Färben knallig bunt werden, sollten Sie weiße Eier verwenden – am besten von freilaufenden Hühnern, denn die Schale ist bei diesen besonders kräftig. Bevor es ans Kochen und Färben geht, muss Ihre zukünftige Osterdekoration gründlich mit Essigwasser gereinigt werden. Anschließend werden die Eier zehn Minuten lang gekocht. Auf das Abschrecken mit kaltem Wasser sollten Sie verzichten, sonst verkürzt sich die Haltbarkeit auf wenige Tage. Lassen Sie die Ostereier stattdessen auf einem Handtuch auskühlen.

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Ostereier färben: Wissenswerte Tipps

Stellen Sie für jeden Farbton ein Glas bereit und geben Sie rund 3 Esslöffel Essig hinein – dadurch werden die Farben kräftiger. Im nächsten Schritt lösen Sie Lebensmittelfarbe darin auf. Die Gläser werden jeweils mit Wasser aufgefüllt. Zum eigentlichen Färbevorgang benötigen Sie außerdem einen zurechtgebogenen Draht, mit dem Sie die Ostereier in die Flüssigkeit tunken. Je länger die Eier in den Gläsern bleiben desto intensiver wird die Farbe. Zum Schluss muss Ihre Osterdeko nur noch trocknen.

Muster für das Osterfest

Statt dem einfarbigen Klassiker können Sie allerdings auch Ostereier mit Muster herstellen. Bevor Sie die Ostereier färben können Sie etwa mit einem weißen Wachsmalstift vorsichtig ein paar Verzierungen auf die Eier malen. Eine besondere Variante: Schreiben Sie für das Familienessen am Ostersonntag doch einfach die Namen Ihrer Lieben auf die Eier und drapieren Sie die Dekoration am jeweiligen Sitzplatz.

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