Kürbissaison im Herbst - Spannende News und richtig tolle Rezepte
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Kürbisse in der Küche - vielseitig, lecker und gesund
Als Gemüse der Saison erfreut sich der Kürbis besonders im Herbst großer Beliebtheit und bringt eine breite Palette von Geschmacksrichtungen und Zubereitungsmöglichkeiten mit. So kannst du ihn z.B. in folgenden Gerichten wunderbar verarbeiten.
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- Kürbispesto für eine gelungene Pasta
- Kürbis in Gnocchis verarbeitet
- Vielseitiges Kürbisbrot
- Kürbis zum Trinken mit dem Pumpkin Spice Latte oder dem Pumpkin Spice Chai Latte.
- Low Carb Spaghettikürbis mit leckerer Füllung
- Fluffig leichter Kürbiskuchen mit unwiderstehlicher Glasur
- Und nicht zu vergessen, der Klassiker: Kürbissuppen in allen Variationen
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5 Fakten, die du vielleicht noch nicht über den Kürbis wusstest:
- Zusammen mit der Zucchini, Melone und sogar Gurke gehört der Kürbis zu den Kürbisgewächsen. Ganz klar lässt er sich allerdings weder Gemüse noch Obst zuordnen und gehört deshalb zur Familie der Fruchtgemüsesorten.
- Rekord-Kürbisse: Es gibt Wettbewerbe, bei denen Menschen riesige Kürbisse züchten, die mehrere hundert Kilogramm wiegen können. Der aktuelle Weltrekord liegt seit 2021 bei rund 1.200 Kilogramm!
- Vielfältige Formen und Farben: Kürbisse kommen in einer breiten Palette von Formen und Farben vor. Neben der klassischen orangefarbenen Farbgebung gibt es auch gelbe, grüne, weiße, rote, graue, braune und sogar blaue Kürbisse.
- Herkunft: Die ältesten Funde von Kürbissamen stammen aus der Zeit 10.000 vor Christus. Damit gehört die Kürbispflanze zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Von ihrem Ursprungsort Mittel- und Südamerika gelangte das Fruchtgemüse allerdings erst Ende des 15. Jahrhunderts nach Europa.
- Die Geschichte hinter geschnitzten Kürbissen: Der Brauch kommt ursprünglich aus Irland (geschnitzt wurden dort Rüben), wurde dann aber von Auswanderern in die USA gebracht, wo es größere Kürbisse gab, die besser zu schnitzen waren. Aber warum ausgerechnet Rüben/Kürbisse mit einem Licht darin? Der Legende nach gab es einmal einen Bösewicht namens Jack, der nach seinem Tod weder in den Himmel noch in die Hölle durfte. Also machte er sich, mit einer ausgehöhlten Rübe als Laterne und einem Stück Kohle darin, auf die Suche nach einem Ort, wo er bleiben durfte. Geboren war "Jack O’Lantern", dessen Licht den Teufel und böse Geister fernhalten soll.
Dieser Text wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.